Bericht von Jana M.

Mit viel Motivation begann ich zu Anfang der Oberstufe mit dem bilingualen Abi-Bac Zweig.
Anfängliche Zweifel über meine damals nicht sehr weitreichenden Französischkenntnisse (Es war meine zweite Fremdsprache ab der 7. Klasse) wurden schnell zur Seite geräumt. Zu Anfangszeiten war das Wörterbuch einer meiner besten Freunde, doch später wurde das Denken, Reden und Schreiben auf Französisch immer natürlicher und man knüpfte Knontakt mit der AbiBac-Gruppe die pétit à pétit zu einer festen Gemeinschaft wurde.
Durch eine Weiterbildungsmesse stieß ich an das Institut Francais (www.studieren-in-frankreich.de), das mich mit den nötigen Abläufen für das Einschreiben in eine französische Hochschule in Verbindung brachte. Meine Bewerburgen wurden alle online über das Dossier Bleu an die Unis weitergeleitet.
Dank dem Baccalauréat konnte ich den strengen Auswahlkriterien für das Psychologiestudium in Deutschland entgehen und wurde prompt an der Université Chrales-de-Gaulle in Lille (Nordfrankreich) angenommen.  
Wie meine einheimischen Mitstudenten bin ich regulär im Studium eingeschrieben und strebe vorläufig den Bachelor (Licence) an.
Mittlerweile im dritten Fachsemester angekommen, kann ich sagen, dass meine sprachliche Grundlage für das Studium auf Französisch absolut ausreichend gewesen ist.
Lille ist eine tolle Stadt und sie ist voller Auslandstudenten, so dass ich mich sehr schnell eingelebt habe.
Ich erfreue mich immer noch daran, mich für AbiBac entschlossen zu haben, da es mir ein interessantes Studium und eine erlebnisreiche Zeit in Frankreich ermöglicht.



Jana M., Abschlussjahr 2007

CertiLingua

UNESCO

Konfliktmanagement