Hier einige Stimmen von „Ehemaligen“:


Die Tonhalle als eleganter Rahmen war ideal gewählt, die jugendlichen Akteure – besonders die ganz jungen – waren so interessant zu beobachten: einige sehr selbstbewusst, andere bescheiden, aufgeregt, albern, fröhlich oder konzentriert bei der Sache.

Die musikalischen Darbietungen waren richtig gut, der Ablauf perfekt. Besonders intensiv die Zeit von 1933 – 45 und die anschließende Musik mit dem Klarinettensolo, das an die Klezmer-Musik erinnerte, aber nicht ganz so melancholisch war.

Die diversen Darstellungen des persönlichen 'Hero' waren für mich die kreativste Aufführung. Sehr individuell, mit wenig Mitteln, aber sehr intensiv.

Ach, auch das Erkunde-Projekt der beiden Gymnasien war sehr wichtig. Die Jugend macht sich Gedanken um ihr schulisches Umfeld und vielleicht wird ja einiges praktisch umgesetzt werden.

Ein großes Kompliment!

 

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